Unsere Geschichte von 1970 bis heute:

Ausgelöst durch die Programmierungen rund um die TSE zeigten sich in den letzten Jahren Stärken und Schwächen bei den verschiedenen Kassenherstellern. Wir haben 2023 unser Portfolio gepflegt und unter anderem APRO für anspruchsvolle Gastrolösungen aufgenommen.

Der Kassenmarkt bleibt in Bewegung und der Trubel rund um die TSE-Einführung scheint für eine gewisse Bereinigung bei Herstellern und Händlern zu sorgen. Wir sehen dem gelassen entgegen und freuen aus auf kommende Entwicklungen.

Nachdem uns 2020 und 2021 mit Corona und dem Trubel rund um die TSE-Einführung gefordert haben, war 2022 für die K+S ein Jahr zum Durchatmen.

Wir haben einen Großteil der internen Prozesse in Ruhe hinterfragt, und uns viel Zeit für die Neubewertung von organisatorischen Strukturen – auch bei unserem schon anerkannt guten Support – genommen.

Dabei fiel uns ganz nebenbei auf, dass wir Jubiläum feiern: 10 Jahre K+S unter neuer Führung.

Wir konnten in 2021 – auch aufgrund der bekannten fiskalischen Anforderungen (“TSE”) und trotz der Corona-Einschränkungen – unsere Umsatzziele erreichen.

Im September kam unser zweiter Azubi Dennis Mehmeti zu uns. Er stellt mit seinem zu Gunsten der Ausbildung beendeten Studium der Informatik eine weitere Bereicherung für die K+S dar.

Ende des Jahres haben wir unser Ladenlokal am Mannheimer Wasserturm vollständig umbauen lassen, und können dort nun unsere Systeme endlich in einer modernen Umgebung präsentieren.

Nach dem Umzug von Verwaltung und Support Anfang 2020 sowie dem damit möglich gewordenem Umbau des Ladengeschäftes, sind unsere räumlichen Planungen nun abgeschlossen.

Auch wenn uns Corona in allen Bereichen zugesetzt hat, konnten wir zumindest die geplanten organisatorischen und strategischen Ziele des Jahres erreichen. Gerade noch rechtzeitig vor dem ersten Lockdown sind wir Mitte März in unsere neuen Räumlichkeiten eingezogen.

Die kurzfristige Mehrwertsteuerumstellung, die ständig wechselnden Regeln für die Gastronomie, sowie die überall  herrschende Ungewissheit sind auch an uns nicht spurlos vorübergegangen. Durch die TSE-Einführungen konnten wir zwar verlorene Umsätze ausgleichen, uns wäre aber ein unbeschwerterer Zeitpunkt dafür lieber gewesen.

Im September hat unsere erste Azubine Serinay Günkaya bei uns angefangen, und bringt seither jungen und frischen Wind ins Team.

Ende Dezember haben wir rund 450qm Bürofläche in Mannheim erworben, wo nach einem Umbau der größte Teil der wachsenden Mannschaft einziehen wird. Das Stammhaus am Wasserturm bleibt natürlich bestehen.

Wir konnten unsere Marktposition in der lokalen und überregionalen Gastronomie erneut ausbauen, sowie im Bäckereikassengeschäft durch die eigene Softwareentwicklung neue Impulse setzen.

Unsere Zeiterfassungssoftware BrotZEIT bescherte uns in 2019 Rekordumsätze, und sowohl die fortschreitende Neuentwicklung als auch eine neue strategische Allianz lassen uns auch in diesem Bereich positiv in die Zukunft schauen.

Ganz besonders freuen wir uns, dass im Januar 2020 mit Herrn Michael Schmitt ein sehr erfahrener Spezialist im Bereich der Bäckerei-IT zu uns stößt.

Wir haben 2018 im Kassenbereich zwei neue Partner gewinnen können und unser Portfolio ausgeweitet.

Mit Matrix führen wir nun eine der renommiertesten PC-Kassen für die Gastronomie, und mit der BBN-Kasse das System des Marktührers im Bereich Bäckerei-IT.

Außerdem haben wir die Rechte an der Software BrotZEIT erworben, welche von unserer Softwareentwicklungsabteilung weiterentwickelt wird.

K+S übernimmt die Mehrheit an der CKS-Berg GmbH in Karlsruhe. Das Unternehmen firmiert ab April 2017 unter K+S Südwest GmbH.

Zusätzlich zum Geschäft mit Systemkassen setzt die K+S Südwest einen Schwerpunkt auf LED-Ladenkonzepte. Hierzu wurde im gleichen Zug mit dem Erwerb der GmbH-Mehrheit auch die “Innova Light” ins Unternehmen integriert.

Außer der Umstellung auf den EURO hat noch keine politische Entscheidung den Kassenmarkt so beeinflusst, wie die ab dem 01.01.2017 geltenden Verordnungen.

Neben den fiskalischen Umstellungen standen für K+S in 2016 weitere Beteiligungen sowie eine Übernahme im Fokus. Das geplante Wachstum ist auch in diesem Jahr erreicht, wozu unsere komfortable Personalsituation der wichtigste Schlüssel ist.

Durch die Übernahme der K+S durch Oliver Lipp und Torsten Ott im Jahre 2012 erfuhr das Unternehmen einen starken KnowHow-Gewinn im Bereich der Bäckereikassen. In diesen Segment verzeichnet K+S seither auch das größte Wachstum.

Die Bäckereiabteilung wurde 2015 weiter ausgebaut, und durch strategische Partnerschaften sowie Beteiligungen noch mehr auf die bundesweite Ausrichtung hinentwickelt.

Kaum etwas ist wertvoller als gute Mitarbeiter sowie partnerschaftlich orientierte Kunden und Lieferanten. K+S hat aus diesem Grund seinen Mitarbeitern Geschäftsanteile angeboten. Wir freuen uns über die neuen Gesellschafter, und die damit verbundene noch engere Identifikation mit der K+S.

Zusammen mit der CKS-GmbH aus der Nähe von Offenburg und dem bis dato als Einzelunternehmer tätigen Kollegen Markus Berg, wurde im März 2014 die CKS-Berg GmbH mit Sitz in Karlsruhe-Durlach gegründet. K+S ist einer der Hauptgesellschafter. Durch diesen Schritt erweitern wir unseren Aktionsradius nach Süden, und verstärken die bestehende Kooperation mit CKS-Offenburg.

Oliver Lipp und Torsten Ott übernehmen von Sergio Kessler die K+S. Herr Kessler steht weiterhin beratend zur Verfügung, während die beiden neuen Geschäftsführer die K+S führen und erweitern. Insbesondere der Bäckereikassenmarkt soll verstärkt bedient werden. Hierzu wurden auf Bäckereikassen spezialisierte neue Mitarbeiter eingestellt.

Die Gastronomie– und Handelssparte wird ebenfalls verstärkt, und mit weiteren personellen Ressourcen ausgestattet.

2012 ist das bisher erfolgreichste Jahr der Firmengeschichte, und es wurden wichtige Grundsteine für das weitere Unternehmenswachstum gelegt.

Die Brüder Thomas und Sergio Kessler verschmelzen ihre beiden in Weinheim und Mannheim sitzenden Kassenhandelsunternehmen zur K+S Kassensysteme GmbH. Als Firmensitz wird die Adresse am Mannheimer Wasserturm gewählt.

Sergio Kessler, Sohn des aus Weinheim stammenden Kassenhändlers Gerhardt Kessler übernimmt das Unternehmen von Familie Schmittberger.

Der immer größer werdende Kundenstamm macht betriebliche Erweiterungen nötig. Es wird der Beschluss gefasst eine Zweigstelle zu eröffnen, und man entscheidet sich für die noch heute genutzen Räumlichkeiten am Mannheimer Wahrzeichen, dem Wasserturm.